March 22, 2025
Erforsche effektive Lerntechniken wie aktives Lernen, Übungstests und die Vorteile von Lerngruppen.
Stundenlanges Lesen, Markieren, Zusammenfassen – und am Ende bleibt doch kaum etwas hängen? Willkommen im klassischen Lernfrust vieler Studierender. Die gute Nachricht: Es geht auch anders.
Mit den richtigen Lerntechniken kannst du effizienter, nachhaltiger und sogar mit mehr Spaß lernen. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie.
Lernen ist wie Training – ohne Technik bringt auch Fleiß wenig. Wer weiß, wie das Gehirn funktioniert, kann Lernstoff besser strukturieren, behalten und anwenden.
Lerne in 25-Minuten-Blöcken, gefolgt von 5 Minuten Pause. Nach vier Runden gibt’s eine längere Pause. Klingt simpel – wirkt Wunder gegen Prokrastination.
Statt Texte passiv zu lesen, stelle dir Fragen zum Stoff – und beantworte sie ohne nachzuschauen. So speicherst du Wissen tiefer im Langzeitgedächtnis.
Wiederhole Inhalte in zunehmenden Abständen (z. B. 1 Tag, 3 Tage, 1 Woche). Tools wie Anki oder RemNote helfen dir dabei – perfekt für Vokabeln oder Definitionen.
Erkläre dir selbst oder jemand anderem ein Thema in einfachen Worten – als würdest du es einem Kind erklären. So erkennst du sofort Verständnislücken.
Setz dir klare Tages- und Wochenziele, plane deine Lerneinheiten realistisch – und halte sie schriftlich fest. Belohne dich bei Erfolg (ja, Netflix zählt!).
Kombiniere verschiedene Kanäle:
👂 Hören (z. B. Podcasts),
👀 Sehen (z. B. Mindmaps),
✍️ Schreiben (Handnotizen),
🗣️ Sprechen (Lernstoff laut erklären).
So sprichst du dein Gehirn auf mehreren Ebenen an.
Das Gehirn braucht Erholungsphasen, um Gelerntes zu verarbeiten. Also: Pausen machen ist kein Faulenzen, sondern Teil des Lernens! Und ohne Schlaf – keine Erinnerung.
Du musst nicht mehr Zeit investieren, sondern gezielter. Finde heraus, welche Methode zu dir passt, experimentiere, kombiniere – und entwickle deinen persönlichen Lernstil.
Denn: Effizientes Lernen schenkt dir Zeit, Erfolg und weniger Stress. Und wer will das im Studium nicht?
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Wie läuft das mit dem Urheberrecht?
Viele Dokumente von der Uni sind urheberrechtlich geschützt, das heißt, du darfst sie weder veröffentlichen, noch verkaufen. Mit Studyquick hingegen nutzt du lediglich ein "Werkzeug" für den privaten Gebrauch. Da wir diese Daten auch nicht verwenden, um unsere KI damit zu trainieren, werden sämtliche Urheberrechte gewahrt und du kannst Stuyquick bedenkenlos nutzen.
Wo ist der Unterschied zu ChatGPT?
Bei ChatGPT kannst du standartmäßig keine ganzen Uni-Skripte oder Lektüren hochladen. So bekommst du auch nur standartisierte Antworten, als würdest du Google verwenden. Studyquick ist genau auf dein Skript "trainiert", kann dir viel spezifischere Fragen beantworten und außerdem, anders als Google oder ChatGPT, einen fertigen Lernzettel oder eine Probeklausur generieren.
Funktioniert das auch mit Formeln?
Grundsätzlich ja, Formeln werden erkannt und von der KI ausgegeben. Beachte hier allerdings, dass deine Inhalte nicht zu Formel- und Graphenlastig sein sollten, da die KI auf lange Texte ausgelegt ist.
Ist Studyquick für meinen Studiengang geeignet?
Studyquick ist ausgelegt für Studiengänge, mit langen und textlastigen Skripten, wie z.B. Medizin, BWL, Wirtschaftswissenschaften und Jura. Klicke jetzt hier, um deinen Studiengang zu finden.
Geht das auch in Englisch?
Ja, egal ob deine Materialien in deutsch oder englisch ist, kannst du es von unserer KI zusammenfassen lassen. Du kannst auch selbst einstellen, ob dein Lernzettel am Ende deutsch oder englisch sein soll. Ein Beispiel: Du kannst dir dein englisches Skript in einen deutschen Lernzettel verwandeln.