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Lesezeit: 6 Minuten

[2024] Studie an deutscher Universität schockiert:

Studenten lernen im Durchschnitt 34 Stunden für nur 7 Punkte in einer Klausur

346 Studenten diverser Studiengänge wurden zu ihrem Studium befragt. Die Resultate sind zwar erschreckend, decken aber eine neue, hocheffiziente Lernmethode auf.

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1. Noten

Deutsche Studenten schreiben "unnötig" schlechte Noten

Deutsche Studenten sind schon lange nicht mehr an der Spitze internationaler Akademiker. Das zeigen die Noten vergangener Semester:

29 % der befragten Studenten haben ihre Klausuren nicht bestanden. Und nur 48 % dieser Studenten konnten zweistellige Noten im vergangenen Semester erzielen. Auffällig ist, dass der „befriedigende Bereich“, zwischen 7 und 9 Punkten, relativ schwach ausgeprägt ist.

Zwischenfazit: Über die Hälfte der deutschen Studenten werden derzeit unter ihrem eigentlichen Potenzial benotet.

Woran liegt das? Um das herauszufinden, wurde im folgenden Abschnitt das Lernverhalten der Befragten analysiert.
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2. Lernverhalten

Dafür lernen Studenten im Durchschnitt 37 Stunden pro Semester

Gerade einmal 6 % der befragten Studenten lernen weniger als 5 Stunden für eine anstehende Klausur. 33 % dagegen zwischen 50 und 100 Stunden - jedes Semester.

Wichtig zu erwähnen ist auch, dass bei der Umfrage der Maximalwert von 100 Stunden gewählt wurde. Es ist also unklar, ob und wie viel darüber hinaus gebüffelt wird.

Betrachtet man die Durchschnittsnote von 7 Punkten unter einem Lernaufwand von durchschnittlich 34 Stunden, wird eines ganz deutlich:

Deutsche Studenten verschwenden beim Lernen ihre Zeit. Lernen könnte viel effizienter sein.

Aber welche Lernmethode kostet so viel Zeit? Um dieser Frage zu beantworten, zeigt der folgenden Abschnitt, wie sich Studenten wirklich für anstehende Klausuren "lernen".
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3. Lernmethode

Die beliebteste Lernmethode kostet Zeit und Nerven

Die beliebteste Lernmethode deutscher Studenten sind Lernzettel. Diese werden entweder aus dem Internet heruntergeladen, in Whatsapp-Chats verteilt oder selbst angefertigt.

Auch Alt- und Probeklausuren sind sehr gefragt unter Studenten. Als zweit-beliebteste Lernmethode werden diese gerade in den letzten 2 Wochen vor der Klausur in erster Linie überflogen und mit den eigenen Lösungen verglichen.

Die Skripte selbst werden viel genutzt, wie die Studie zeigt. Interviews haben ergeben, dass Notizen häufig direkt in den Skripten gemacht werden und anschließend als Grundlage für die Lernzettel dienen.

Das Problem dieser Lernmethode: Sie funktioniert offensichtlich nicht, wie 346 Teilnehmer der Studie beweisen. Studenten verschwenden einerseits ihre Zeit und kürzen die Klausurvorbereitung an den falschen Stellen ab - mit fatalen Folgen, wie der nächste Abschnitt zeigt.
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4. Fazit

Die fatalen Folgen der „beliebtesten“ Lernmethode

Insgesamt wurden 346 zu ihrem Lernverhalten befragt. Das Ergebnis: Bei durchschnittlich 34 Stunden Lernaufwand mit Lernzetteln, eigenen Notizen und Alt-/Probeklausuren sind 7 Punkte in einer Klausur alles andere als zufriedenstellend. Doch wo liegen die Probleme im Detail und was sind deren Folgen? Diese Frage beantwortet die folgende Übersicht:

Problem 1:

Problem

Folge

Lernzettel aus dem Internet oder von WhatsApp sind nicht auf die eigenen Ansprüche und Lernlücken abgestimmt.

Folge:

Zeit wird verschwendet, da Inhalte „gelernt“ werden, die entweder schon bekannt sind oder gar nicht in der Klausur vorkommen.

Problem 2:

Alt-/Probeklausuren sind gar nicht oder wenig verfügbar und werden nicht vernünftig in den Lernplan integriert.

Folge:

Keine realistische Einschätzung über den eigenen Lernstand mit „überraschend“ schlechten Noten als Resultat.

Problem 3:

Viele, unübersichtliche Materialien, die nicht fürs Lernen optimiert wurden.

Folge:

Studenten starten viel zu spät an mit dem Lernen (#1 Grund für Bulimie-Lernen, eine Woche vor der Klausur).
Es wird also deutlich, dass Studenten in Deutschland nicht nur ihre Zeit beim Lernen verschwenden, sondern auch massiv unter ihrem Notenpotential abschneiden. Sie nehmen weniger Freizeit in Kauf, um scheinbar effizient (eher fürs gute Gewissen) zu lernen - und am Ende doch wieder enttäuscht zu sein.

Aber das muss nicht sein. Diese Erkenntnisse liefern wertvolle Ansätze darüber, wie effizientes Lernen an der Universität oder Hochschule schneller und effizienter funktionieren kann. Basierend darauf wurde also eine wissenschaftlich-fundierte Lernmethode entwickelt, die massive Vorteile für Studenten hat:
Lernzeit wird hocheffizient investiert und "nur das nötigste wird gelernt", um am Ende mit minimalem Lernaufwand, zweistellig zu schreiben.
Der aktuelle Lernstand wird realistisch eingeschätzt und Studenten können transparent steuern, auf welche Zielnote sie hinarbeiten möchten.
"Anfangen, zu lernen" und sich auf eine Klausur vorzubereiten wird zum Kinderspiel dank einer motivierenden Lernmethode, die Studenten bei der Stange hält und bessere Noten hervorbringt.
So können es Studenten schaffen, mit nur 5 Stunden Lernaufwand, zweistellig in der Klausur zu schreiben. Im folgenden Abschnitt entdeckst du, wie genau das funktioniert.
Lernmethode entdecken

5. Lösung

Mit 5 Stunden Lernaufwand 12 Punkte in der Klausur schreiben

Die folgende Lernmethode ist unmittelbar aus der vorherigen Studie resultiert. Basierend auf den Ergebnissen der 346 Studenten wurde rekonstruiert, wie hocheffizientes Lernen in 4 Schritten wirklich funktioniert.

1. Zielnote angeben und Lernstand erheben

Damit Studenten nicht orientierungslos "vor sich hin lernen", sondern mit klarem Fokus auf ihre Zielnote hinarbeiten, ist es zunächst einmal unerlässlich, diese zu definieren. Kurz: "Welche Note willst du eigentlich schreiben?"

Anschließend muss der aktuelle Lernstand erhoben werden. Hier müssen folgende Fragen beantwortet werden: "Wie gut kennst du dich bereits mit dem Thema aus? Wo sind deine Lernlücken? Was solltest du dir unbedingt nochmal anschauen?"

Aus diesen Informationen wird anschließend ein Lernplan entworfen. Ein roter Faden, der Studenten geradewegs vom aktuellen Lernstand zur Zielnote führt.

Tipp für Studenten: Tools wie Studyquick testen dein Wissen (kostenlos). Klicke dazu jetzt auf den Button:

2. Lernmaterialien gezielt vorbereiten

Mit der Zielnote und einem roten Faden können anschließend entsprechende Lernmaterialien vorbereitet werden. Empfohlen werden hier klassische Lernzettel.

Diese müssen aber ihm unbedingt die richtigen Informationen in der richtigen Reihenfolge erklären. Nur so wird keine Verwirrung hervorgerufen und essenzielle Inhalte schnell verinnerlicht.

Wichtig ist hier, dass nicht zu viel Zeit mit der Erstellung der Lernzettel „verschwendet“ wird, denn: Wir sind hier immer noch in der Vorbereitung, nicht in der Lernphase! Diese folgt im folgenden Abschnitt.

3. Inhalte verinnerlichen mit der "Studyquick-Lernmethode"

Vera F. Birkenbihl, deutsche Managementtrainerin und Sachbuchauthorin, entwickelte im Rahmen ihres Psychologie-Studiums und auf Basis der Hirnforschung hocheffiziente Methoden, um sich Inhalte besser zu merken.

Basierend darauf wurde die "Studyquick-Lernmethode" entwickelt: Das Gehirn lernt schneller, wenn unbekanntes an das bisher bekannte „Wissensnetz“ angeschlossen wird. Das heißt, unbekannte Inhalte und Lernlücken sollten mit eingängigen Themen im Studium verknüpft werden.

In der Praxis sollten Studenten also ihre individuellen Lernzettel mit bereits bekannten Schlüsselbegriffen versehen. So wird sichergestellt, dass Inhalte besser behalten und darauf aufbauende Themen schneller verstanden werden.

4. Wissen testen und Lernlücken schließen

Abschließend ist es wichtig, das gewonnene Wissen regelmäßig zu testen und weitere Lernlücken zu schließen. Am einfachsten geht das mithilfe von KI-generierten Tests oder Probeklausuren, die dein Wissen regelmäßig abfragen und dir Feedback geben. So deckst du neue Lernlücken auf und kannst dich gezielter für deine Wunschnote verbessern.

Studyquick ist eine KI-basierte Lernsoftware, die auf der 4-Schritte-Lernmethode basiert. Die kostenlose Software hat bereits über 3000 Studenten dabei geholfen hat, ihre Noten zu verbessern und mehr Freizeit im Studium zu haben. Klicke jetzt hier, um dich kostenlos zu registrieren:

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Studenten über Studyquick

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Regelmäßig gestellte Fragen

Wie läuft das mit dem Urheberrecht?
Viele Dokumente von der Uni sind urheberrechtlich geschützt, das heißt, du darfst sie weder veröffentlichen, noch verkaufen. Mit Studyquick hingegen nutzt du lediglich ein "Werkzeug" für den privaten Gebrauch. Da wir diese Daten auch nicht verwenden, um unsere KI damit zu trainieren, werden sämtliche Urheberrechte gewahrt und du kannst Stuyquick bedenkenlos nutzen.

Wo ist der Unterschied zu ChatGPT?
Bei ChatGPT kannst du standartmäßig keine ganzen Uni-Skripte oder Lektüren hochladen. So bekommst du auch nur standartisierte Antworten, als würdest du Google verwenden. Studyquick ist genau auf dein Skript "trainiert", kann dir viel spezifischere Fragen beantworten und außerdem, anders als Google oder ChatGPT, einen fertigen Lernzettel oder eine Probeklausur generieren.

Funktioniert das auch mit Formeln?
Grundsätzlich ja, Formeln werden erkannt und von der KI ausgegeben. Beachte hier allerdings, dass deine Inhalte nicht zu Formel- und Graphenlastig sein sollten, da die KI auf lange Texte ausgelegt ist.

Ist Studyquick für meinen Studiengang geeignet?
Studyquick ist ausgelegt für Studiengänge, mit langen und textlastigen Skripten, wie z.B. Medizin, BWL, Wirtschaftswissenschaften und Jura. Klicke jetzt hier, um deinen Studiengang zu finden.

Geht das auch in Englisch?
Ja, egal ob deine Materialien in deutsch oder englisch ist, kannst du es von unserer KI zusammenfassen lassen. Du kannst auch selbst einstellen, ob dein Lernzettel am Ende deutsch oder englisch sein soll. Ein Beispiel: Du kannst dir dein englisches Skript in einen deutschen Lernzettel verwandeln.